#1

Alter, verwildeter Teil

in Mystic Falls Cemetery 25.08.2013 11:19
von Elena Gilbert • 375 Beiträge
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#2

RE: Alter, verwildeter Teil

in Mystic Falls Cemetery 25.08.2013 21:17
von Kol Mikaelson • 152 Beiträge

Schwarz. Alles war schwarz, doch langsam wurde aus diesem Schwarz ein dunkles Grau, ein helleres Grau und allmählich konnte der Mikaelson seine Augen öffnen. Alles um ihn herum war noch verschwommen, ein wenig gedämpft von der Dunkelheit doch wurde aus den undeutlichen Bildern langsam Strukturen, Formen zu erkennen. "W-was...?", murmelte er vor sich hin. Er lag auf dem kühlen, harten Boden, ehe er sich versucht schwach aufzusetzen. Nun erkannte er, wo er sich befand. Auf einem Friedhof, nein, auf dem Mystic Falls Cemetery.

"Was ist... was zum Teufel?!", seine Augen verengte er, seine Brauen zog er zusammen und nachdem er endlich auf den beinen war, wenn auch sehr wackelig, was für einen Vampir und ausgerechnet einen Urvampir überaus verwunderlich war, begab er sich langsam zu einer Gruft des alten, verwilderten Teils und lehnte sich an dieser an um zu Kräften zu kommen. Er war schwach und das wurmte ihn gewaltig, doch war es wohl nicht nur Blut, was er brauchte, nein, sein Körper musste sich wieder an diese Welt gewöhnen...


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#3

RE: Alter, verwildeter Teil

in Mystic Falls Cemetery 25.08.2013 21:32
von Graziella Salvatore • 347 Beiträge

Gleich nachdem Graziella das riesige Anwesen ihrer Brüder verließ stieg sie in ihr teures,blaues Augen,was ihr Liebling war - das Damon ähnlich auf die Farbe blau stand war ihr natürlich nicht bewusst - aber es war schön zuwissen,dass sie was mit ihm gemeinsam hatte - es war so lange her,ganze 100 Jahre in denen sie ohne ihre geliebten Brüder leben musste,wo sie dachte die beiden wären tod.Sie hatte Stefan unglaublich vermisst,wie er immer auf sie Acht gab und Damon mit dem sie nur unfug anstellte - es war schrecklich ohne ihre Brüder und nun würde sie niemals wieder zulassen,dass irgendwer ihr die beiden wieder weg nimmt - angefangen mit diesen Doppelgängerinen..

Mit Blumen in der Hand spazierte die schöne Brünette in den Friedhof hinein,wobei sie schließlich etwas wahr nahm.Jemanden,irgendwas. Langsam legte sie das Blut,an das Grab ihrer Familie ehe sie gleich ihren Sinnen folgte und schließlich zum hinteren Teil des Friedhofs kommt,wo sie jemanden sieht,von dem sie geglaubt hatte,er wäre tod,bei dem sie sich sicher war,dass er tod war - doch wirkte er so unglaublich schwach und gleich in schnellen Schritten ging sie zu ihm hin - um sicher zugehen.Stumm starrte sie ihn für einen Moment auf,merkend,dass er wohl verdammt schwach ,schließlich legt sie besorgt ihren Arm an seine Wange und legt ihren Kopf zur Seite."Du siehst..gar nicht gut aus.." murmelte sie leise ehe sie ihm ein sanftes,warmes Lächeln schenkte.


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#4

RE: Alter, verwildeter Teil

in Mystic Falls Cemetery 25.08.2013 21:58
von Kol Mikaelson • 152 Beiträge

Graziella. Ko kannte die schöne Italienerin. Er hatte sie einst in Italien kennengelernt, hatte somit herausgefunden, dass die Salvatores ihre Brüder sind und der gut aussehende Mikaelson fragte sich natürlich, wieso diese nicht nach ihr suchten. Immerhin sollte die Familie doch an erster Stelle stehen, nicht? Aber gut, auch sie hatte ja nicht nach ihren Brüdern gesucht, so wie es schien. Eines würde er ihr jedoch niemals vergessen. Sie war diejenige, die ihn vor einigen Hexen rettete. Hexen, die ihn töten wollten - nicht unbedingt töten, sondern mehr oder weniger schwächen wollten mit ihrer Magie. Schwächen, indem sie ihn austrocknen lassen und in einen Sarg sperren, so wie sie es einst mit Mikael, seinem Vater, getan hatten und darauf konnte Kol wirklich verzichten. Ja, er hasste Hexen wirklich, doch gab es eben ausnahmen. Ausnahmen, wie die schöne Brünette...

Doch ja, sie war wohl auch jemand, der sie an diese Welt festhielt, auch wenn er sie damals auch nicht besonders mochte. Sie mochten einander eigentlich nicht wirklich. Er war ein Original und sie eine mächte Hexe. Hexen hasste er schon immer, besonders diese mächtigen, unberechenbaren. Nicht zu vergessen, dass er die Salvatores auch nicht wirklich gut hieß. Schwer atmend an der Gruft angelehnt, blickte er in den Himmel, ehe er Schritte wahrnahm und sich schon darauf vorbereitete, dass er gleich ein Blutbad anrichten würde. Doch traute er seinen Augen kaum, als er dann die junge wunderschöne Brünette vor sich sah: "Gra... Graziella...", murmelte er leise und blickte ihr in die AUgen, wobei man deutlich erkennen konnte, dass sein Glanz in den schönen braungrünen Augen verloren war... "I-ist... das ein Traum?", fragte er schließlich, denn er konnte er nicht glauben, wieder auf dieser Welt zu sein...


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